Ein Fazit von Organisatoren, Teilnehmern und Referenten nach drei spannenden Tagen

Erik Häusler, Deutsche Journalistenschule München: „Ich finde wir hatten in den letzten Tagen ziemlich viel Input. Wahrscheinlich müssen wir auch noch viel verarbeiten. Aber ich glaube wir nehmen auch viel mit und haben viele Kontakte knüpfen können. Wir konnten auch einige Bilder korrigieren und ich glaube gerade auch in der Nachbearbeitung werden wir noch einiges an Artikeln und Interviews schreiben, die dann hoffentlich auch noch außerhalb unseres Zirkels andere Leute erreichen. Ich fand es eine schöne Tagung.“



Sabine Witt, Engagement Global: „Die Bildkorrekturen 2016 waren wieder super spannend, auch für uns als Organisatoren. Zu sehen, wie die jungen Journalisten mit den Experten im Gespräch waren, wie interessiert sie waren, welche Fragen sie gestellt haben. Und wir hoffen jetzt, dass ein Stück davon in die zukünftigen Redaktionen, in denen die jungen Leute sitzen werden, mitgenommen wird und sie auf ihrem weiteren Weg begleiten wird.“

Kilian Schrenk, Universität Bamberg: „Die Bildkorrekturen waren sehr informativ, denn wir konnten uns unterschiedliche Perspektiven anschauen. Es kamen viele Professoren aus aller Welt zusammen und es hat meine Sichtweise auf jeden Fall bereichert.“

Petra Kohnen, Deutsche Welle Akademie Bonn: „Die Bildkorrekturen 2016 waren wie in den Vorjahren auch ein voller Erfolg. Warum? Weil alle Studierenden sich gut vernetzt haben. Weil alle Studierenden tatsächlich Bilder in ihren Köpfen korrigiert haben. Das ist immer ein großes Ziel. Und das ist natürlich auch bei „Digitalization & Development. Mind the gap“ ganz wichtig, weil sie die Generation sind, die mit der Digitalisierung umgehen müssen. Sie kommen gar nicht drum herum. Deswegen haben wir dieses wichtige Thema auch gewählt. Und das ist uns denk ich mal auch gelungen. Es ist aus vielen Bereichen über dieses Thema berichtet worden. Jetzt freuen wir uns schon darauf, die Berichte all der anderen Studierenden und die Bilder und die Kommentare zu lesen.“

Nayla Fawzi, Ludwig-Maximilians-Universität München: „Mir hat es wieder super gefallen, weil diese Chance mit den Leuten aus dem Land des globalen Südens in Kontakt zu kommen, deren Perspektive zu erhalten, eine einmalige Chance ist. Als zweiten Punkt habe ich mich auch wieder sehr gefreut, die Rolle der Studierenden hier zu sehen. Sie hatten die Möglichkeit, sich mit den anderen Studenten zu vernetzen und die Chance eine Diskussion zu moderieren und dann selbst darüber zu berichten.Und dann diese Chance einfach mit den Leuten, die die Sprache sprechen, die aus diesem Land kommen, die die Erfahrung dort machen, in Kontakt zu kommen und deren Perspektive zu bekommen. Das ist einfach eine tolle Möglichkeit und das war wieder sehr eindrücklich hier.“

Martin Emmer, Professor an der Universität Berlin: „Es war eine sehr vielfältige Veranstaltung. Viele Leute aus verschiedenen Kontexten, das fand ich sehr interessant. Auch die Studierendenbeteiligung und ihre Aufgabe als Organisatoren fand ich super. Und was noch? Die Aktualität der Tagung, also dass wir durch die Gäste wirklich sehr aktuelle Einblicke bekommen haben. Das ist gerade auch für uns Wissenschaftler immer eine sehr interessante Sache.“

Theresa Hellwig, Universität Leipzig: „Mir hat jetzt gerade der Workshop gut gefallen und auch der Vortrag davor von Herrn Jochen Spangenberg. Da waren schon einige Dinge dabei, die ich jetzt auch neu gelernt habe. Wie man bei solchen Bildern gucken kann, welche Fakten da stimmen und welche nicht und was für ein Bild ich da eben vor mir habe.“

Prof. Levi Obonyo, Kenia: “The conference in three words: fantastic, good, student engagement.”
Veranstalter & Partner
Veranstalter:
Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
KOOPERATIONSPARTNER:
Deutsche Journalistenschule Deutsche Welle Akademie
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung München
Institut für Kommunikationswissenschaft
Bamberg
Nachwuchsjournalisten in Bayern e.V.
Abteilung Journalistik an der Universität Leipzig
Impressum
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